Willkommen beim Public Policy Forum der World Happiness Foundation

"Wir müssen auf systemischer Ebene zusammenarbeiten, um den notwendigen Wandel zu schaffen"
Aus diesem Grund unterstützen wir die Führungskräfte von Regierungen und Organisationen, die die derzeitigen Systeme stören, indem sie neue Richtlinien und Initiativen umsetzen, die den Dialog über die Schaffung von Ökonomien des Glücks und des Wohlergehens für alle vorantreiben.
In Partnerschaft mit der United Nations University for Peace
Die Stiftung unterstützt zwei UN-Resolutionen:
Die Stiftung kümmert sich speziell um zwei UN-Resolutionen:
UN-RESOLUTION 65/309
Glück: Auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Entwicklungsansatz
UN-RESOLUTION 66/281
Internationaler Tag
des Glücks
Wir unterstützen globale politische Initiativen

Unsere gesamte Arbeit unterstützt den UN Global Compact und viele der Ziele für nachhaltige Entwicklung
Wir bringen die weltweit führenden Politiker und Experten für öffentliche Ordnung aus verschiedenen Disziplinen wie Gesundheitswesen, Bildung, Umwelt, Wirtschaft, Psychologie, Wirtschaft, Forschung, Statistik und der Agenda 2030 der Vereinten Nationen zusammen, um Silos aufzubrechen und das allgemeine Glück und Wohlbefinden zu verbessern -Sein aller Wesen.
Wir bringen einen ganzheitlichen Ansatz ein, der die Sicht der führenden Institutionen und der Fachleute hinter den neuesten Forschungsergebnissen und Richtlinien auf der ganzen Welt einbezieht.
Wir tragen dazu bei, den Dialog über die öffentliche Politik hin zu einer Wirtschaft des Glücks und des Wohlbefindens voranzutreiben.
GLOBAL HAPPINESS AND WOHLBEFINDEN RICHTLINIENBERICHT
WELTGLÜCKLICHER BERICHT

OECD-INDEX FÜR EIN BESSERES LEBEN
HAPPY PLANET-INDEX

Nehmen Sie an unserem World Happiness & Well-Being Public Policy Forum beim World Happiness Fest teil.
Das Bruttonationalglück oder BNH ist ein ganzheitlicher und nachhaltiger Entwicklungsansatz, der materielle und immaterielle Werte mit der Überzeugung ausbalanciert, dass Menschen nach Glück suchen wollen. Ziel des BNG ist eine ausgewogene Entwicklung in allen wesentlichen Lebensbereichen; für unser Glück.
Wir befinden uns im Zeitalter des Anthropozäns, in dem das Schicksal des Planeten und allen Lebens in der Macht der Menschheit liegt. Grenzenloses Konsumverhalten, zunehmende sozioökonomische Ungleichheit und Instabilität führen zu einer raschen Erschöpfung und Degradation natürlicher Ressourcen. Klimawandel, Artensterben, multiple Krisen, wachsende Unsicherheit, Instabilität und Konflikte schmälern nicht nur unseren Wohlstand, sondern bedrohen unser Überleben.
Heutzutage ist eine moderne Gesellschaft ohne Handel, Finanzen, Industrie oder Handel nicht mehr denkbar. Genau diese Faktoren verändern das menschliche Schicksal jeden Tag auf außergewöhnliche Weise, sowohl positiv als auch negativ. Das GNH spricht solche globalen, nationalen und individuellen Herausforderungen direkt an, indem es auf die immateriellen Wurzeln des Wohlbefindens hinweist und Wege aufzeigt, die doppelten Bedürfnisse des Menschen innerhalb der Grenzen dessen, was die Natur auf nachhaltiger Basis bieten kann, auszugleichen und zu befriedigen.

Die Ökonomie des Glücks und des Wohlbefindens
Wir unterstützen die Entstehung neuer Wirtschaftsparadigmen
Wachsende Ungleichheiten, verlorene Vielfalt, Pandemien und Klimawandel sind nur einige der großen Herausforderungen, denen sich die Menschheit in den kommenden Jahrzehnten stellen muss. Alle diese Krisen sind miteinander verbunden, und wir können ihnen nicht isoliert begegnen. Unsere derzeitigen Wirtschaftssysteme sind nicht darauf ausgelegt, einen ausgewogenen Ansatz für soziale und ökologische Initiativen zu bieten. Der Gründer der World Happiness Foundation, Luis Gallardo, spricht diese Themen in seinem Bericht über The Economy of Happiness and Well-Being an.
Eine Ökonomie ist eine Sammlung von Normen und Regeln, die bestimmte Verhaltensweisen belohnen und andere bestrafen. Die Ökonomien des 21. Jahrhunderts zerstören natürlichen Reichtum, bauen kommunale Bindungen ab und fördern übermäßigen Konsum. So haben sich unsere Volkswirtschaften entwickelt, um zu funktionieren, was auch bedeutet, dass wir sie verändern und uns in neue Richtungen entwickeln können. Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, wie.
Happytalism, Schlüssel zur (Wieder-)Verbindung


Von „Wer bin ich?“ zu einer glücklicheren Welt: Die Reise eines Doktoranden in Selbsterforschung und Nicht-Dualität
Aufbruch zu innerer und äußerer Erforschung Ich stehe ganz am Anfang meiner Doktorarbeit über Selbstdekonstruktion und Nichtdualität – ein Weg, der rigoroses Forschen mit tiefer persönlicher Reflexion verbindet. Dabei leitet mich eine einfache, aber tiefgründige Frage des indischen Weisen Ramana Maharshi: „Wer bin ich?“. Diese Erforschung der Natur des Selbst ist nicht nur eine akademische Neugier – sie erscheint mir wie der Schlüssel zu persönlicher Freiheit und einer neuen Vision für globales Wohlbefinden. Mein Herz schwingt mit Ramanas Lehre mit, dass unser wahres Selbst und Glück eng miteinander verbunden sind: „Glück ist die wahre Natur des Selbst; Glück und Selbst sind nicht verschieden.“ Wenn das stimmt, dann könnte das Verständnis, wer und was wir wirklich sind, der Weg zu dauerhaftem inneren Frieden sein. In diesem Artikel reflektiere ich Ramana Maharshis Kernlehren über das Selbst und das Glück und untersuche, wie sich die durch Selbsterforschung erlangte innere Freiheit auf das Glück in der Welt auswirken kann. Außerdem stelle ich mein eigenes, neu entstehendes Konzept vor – das Meta-Pets-System, das kosmische

Exposomics, Ethik und Happytalismus: Ein Mondflug für globales Gedeihen
Neuland an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wohlbefinden Als ich eingeladen wurde, dem Lenkungsausschuss des Exposome Moonshot Forums beizutreten, verspürte ich eine Welle von Hoffnung und Verantwortung. Diese Versammlung widmete sich einem der ehrgeizigsten wissenschaftlichen Forschungsgebiete unserer Zeit – der Exposomik – und ihrem Potenzial, das menschliche Wohlbefinden zu verändern. Als jemand, der sich der Verbreitung von Glück in aller Welt verschrieben hat, sehe ich in der Exposomik mehr als nur einen Durchbruch in der Biomedizin. Sie ist ein Leuchtfeuer der Möglichkeiten an der Schnittstelle von Ethik, Global Governance und unserem gemeinsamen Streben nach Wohlstand. In diesem Meinungsbeitrag möchte ich eine Vision davon teilen, wie die Entschlüsselung des „Exposoms“ der Menschheit helfen kann, Leid zu verhindern, Ungleichheit zu verringern und die Bedingungen für 10 Milliarden glückliche Menschen bis 2050 zu schaffen und so die Mission von Happytalism und der World Happiness Foundation zu erfüllen. Das Exposom verstehen: Unsere Umwelt in biologischer Sprache Was genau ist das Exposom? Einfach ausgedrückt ist das Exposom alles, dem unser Körper im Laufe unseres Lebens ausgesetzt ist, von der Empfängnis bis ins hohe Alter. Wenn das menschliche Genom unser biologischer Bauplan ist,

Von Smart Cities zu Städten des Glücks: Daten und Wohlbefinden verbinden
Städte weltweit durchlaufen einen digitalen Wandel im Streben nach Effizienz und Nachhaltigkeit. Das Smart-City-Modell nutzt Daten, Technologie und Innovationen, um das Stadtmanagement zu verbessern und den Alltag der Bewohner zu erleichtern und zu verbessern. Doch über intelligente Infrastruktur und Hightech-Dashboards hinaus gibt es ein tieferes Ziel: sicherzustellen, dass die Bürger in ihren Gemeinden wirklich glücklich und gesund sind. Dieser Artikel untersucht, wie sich Smart Cities zu „Städten des Glücks“ entwickeln können, indem sie Wohlbefinden, gesellschaftliches Engagement, psychische Gesundheit, Nachhaltigkeit und Inklusivität in ihre Entwicklung integrieren. Wir betrachten Pinecrest (ein Dorf in Miami) als wegweisendes Beispiel mit seinem Bericht „Städte des Glücks 2024“ und untersuchen, wie globale Smart-City-Netzwerke – einschließlich Erkenntnissen aus dem Smart-Cities-Event in Curitiba, Brasilien – Glücksindikatoren in ihre Planung integrieren können. Dabei schlagen wir Möglichkeiten vor, wie Stadtführer, Technologen und Bürger zusammenarbeiten können, um technologiegetriebene Innovation mit menschenzentrierten Zielen in Einklang zu bringen und durch Co-Creation und Bottom-up-Engagement intelligentere und glücklichere Städte zu schaffen. Smart Cities und das Streben nach einem besseren städtischen Leben. Eine „Smart City“ wird üblicherweise definiert durch ihre Nutzung