An einem hellen Morgen Ende September in Jaipur trafen sich Stimmen der Inspiration und des Wandels im Hotel Clarks Amer zum zweiten Mal Jaipur Global Happiness ForumDas zweitägige Treffen (27.–28. September 2025), organisiert vom indischen Zweig der World Happiness Foundation, war alles andere als eine typische Konferenz. Es fühlte sich wie eine Bewegung an – eine Feier des Wohlbefindens, des Sinns und der Gemeinschaft. Von Wirtschaftsführern und Sozialunternehmern bis hin zu Pädagogen und Politikern kamen die Teilnehmer mit einer gemeinsamen Mission: zu werden „bewusste Katalysatoren“ des Glücks in ihren Einflussbereichen. Mit den Worten des Gründers der World Happiness Foundation Luis Miguel GallardoDie Vision besteht darin, „eine Welt der Freiheit, des Bewusstseins und des Glücks für alle zu verwirklichen“, ein kollektiver Traum, der seiner Meinung nach durch solche globalen Zusammenkünfte Wirklichkeit wird. Das Thema des Jaipur-Forums – bewusste Katalysatoren des Wohlbefindens zu werden – setzte einen inspirierenden Ton, der sich durch die Geschichten und Sitzungen der Veranstaltung zog.
Weaving Joy: NK Chaudharys Reise von der Konditionierung zum Bewusstsein
Eine der bewegendsten Erzählungen des Forums kam von Nand Kishore Chaudhary (NKC), der bescheidene, aber visionäre Gründer von Jaipur Rugs. NKC wird oft als „Gandhi der Teppichindustrie“ für sein sozialbewusstes Unternehmertum gefeiert und gab in einem Vortrag mit dem Titel „ „Von der Konditionierung zum Bewusstsein.“ Er erzählte, dass es in seinem Lebenswerk um viel mehr ging als nur um das Herstellen von Teppichen – es geht darum, die mentalen Fesseln von Kaste, Armut und Konditionierungund das Erwachen einer neuen Bewusstsein von Würde und Zweck unter Tausenden von ländlichen Handwerkern. Im Laufe der Jahrzehnte ist Jaipur Rugs geworden „mehr als nur ein Geschäft; es ist eine Gemeinschaft, ein Ökosystem und eine Plattform, auf der Handwerker ihre Träume verwirklichen, Widerstandsfähigkeit gewinnen und zu eigenständigen Führungskräften werden können.“ Dies spiegelt die tiefe Überzeugung von NKC wider, dass die wahre Stärke eines Unternehmens in der Motivation seiner Mitarbeiter liegt.
Diese Philosophie steht im Einklang mit Gallardos Paradigma der Happytalismus, Die „definiert Erfolg neu als die Verwirklichung des menschlichen Potenzials durch Freiheit, Bewusstsein und Glück“Auf dem Forum erfuhren die Teilnehmer, wie die Führung von NKC diese Werte verkörpert. Er sprach davon, Handwerker nicht als Arbeiter, sondern als Familie zu behandeln – und in ihr Wohlbefinden, ihre Bildung und ihre Selbstverwirklichung zu investieren. In Zusammenarbeit mit der World Happiness Foundation hat NKC eine Initiative namens „Khushiyon ke Dhage“ (Fäden des Glücks), mit dem Ziel, das Innenleben seiner Handwerker zu fördern. „Bei diesem Projekt steht die Präsenz im Mittelpunkt. Es soll Handwerkern beibringen, Freude an alltäglichen Momenten zu finden und diese Freude in die Struktur ihrer Arbeit einzubinden.“ Gallardo hat über die Zusammenarbeit geschrieben. Es handelt sich um ein ganzheitliches Programm, das emotionale Unterstützung, Achtsamkeits-Workshops und sichere Gemeinschaftsräume bietet (treffend benannt „Aangan“, oder Innenhof), wo Handwerker reflektieren und wachsen können. Durch „den Fokus von der bloßen Teppichherstellung auf das Einweben von Freude in jede Faser ihres Lebens zu verlagern“, NKC und Gallardo zeigen, wie bewusste Führung ein Unternehmen in ein Vehikel für persönlichen und sozialen Wandel verwandeln kann.
Die NKC-Sitzung faszinierte das Publikum – hier war ein Sozialunternehmer und beweist, dass alte Weisheit und moderne Wohlfühlpraktiken am Webstuhl tatsächlich Hand in Hand gehen können. Ein kurzer Dokumentarfilm, „Jaipur-Teppiche: Eine legendäre Reise ins soziale Unternehmertum“, Bereitete die Bühne vor, indem er zeigte, wie das Geschäftsmodell des Unternehmens auf Vertrauen, Liebe und Service aufbaut. Als NKC dann über den Übergang von der Konditionierung zum Bewusstsein sprach, nickten viele im Saal und erkannten ihr eigenes Potenzial zur inneren Transformation. Die Botschaft war klar: Glück und Selbstverwirklichung kann in die DNA eines Unternehmens eingewoben werden. Das Forum würdigte NKC als lebendes Beispiel für Führung aus dem Herzen – als jemanden, der aus einem Teppichweberei-Betrieb eine blühende Gemeinschaft von ermächtigte Handwerker. Sein Werdegang veranschaulicht, wofür die World Happiness Foundation steht: geschäftliche und soziale Wirkung, die von Herzen kommt, wo „Die wahre Stärke eines Unternehmens liegt nicht nur in der Rentabilität, sondern auch in seiner Fähigkeit, das Leben seiner Mitarbeiter zu verbessern.“.
Glück am Arbeitsplatz: Die Genus-Unternehmensperspektive
Während die Geschichte von NKC das Glück an der Basis veranschaulichte, betonte eine andere einflussreiche Stimme auf dem Forum die Macht des Wohlbefindens in der Unternehmenswelt. Raj Agarwal, Geschäftsführer und CEO von Gattung Strominfrastrukturen (ein großes Unternehmen mit Sitz in Jaipur), betrat die Bühne, um über „Glück am Arbeitsplatz.“ In einem spannenden Vortrag berichtete Raj, wie Genus in einer Branche, die oft von harten Kennzahlen bestimmt wird, eine Kultur kultiviert hat, in der der Mensch an erster Stelle steht. „Glückliche Menschen bauen starke Organisationen auf“ ist ein Mantra bei Genus, erklärte er – und diese Philosophie ist nicht nur Lippenbekenntnis, sondern gelebtes Führungsprinzip. Bei einem kürzlichen Treffen globaler Partner hatte Raj seinen Stakeholdern gesagt, dass Glück ist ein zentraler Bestandteil des Ziels von Genus, die alle umfasst, von Mitarbeitern und Kunden bis hin zu Partnern und sogar Aktionären. In seiner Forumspräsentation ging er auf diese Idee ein und betonte, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter sowohl das Richtige und das Kluge, was zu tun istJahrzehntelange Forschung gibt ihm Recht: Studien zeigen „Glückliche Arbeiter sind produktive Arbeiter“, Und Unternehmen mit einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit erzielen deutlich bessere Finanzergebnisse als ihre Konkurrenten. In Rajs Worten: Die Konzentration auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist kein Bonus, sondern eine strategische Notwendigkeit für nachhaltigen Erfolg.
Was Raj Agarwals Beitrag so eindrucksvoll machte, war sein praktischer Optimismus. Er berichtete von den Initiativen von Genus – von Achtsamkeits- und Wellnessprogrammen für Mitarbeiter bis hin zu Freiwilligentagen in der Gemeinde –, die alle darauf ausgerichtet sind, Sinnhaftigkeit und Freude an der Arbeit zu fördern. Durch die Förderung einer Kultur, in der Erfolge gefeiert und die Work-Life-Balance respektiert wird, konnte Genus greifbare Vorteile erzielen: geringere Fluktuation, mehr Innovation und eine ansteckende Arbeitsmoral, die sich auf die Kundenbeziehungen überträgt. Gallardo betont oft, dass Unternehmen „Kräfte des Guten, indem sie dem Wohlergehen ihrer Mitarbeiter [und] der Gemeinschaften, denen sie dienen, Priorität einräumen“, und Raj lieferte eine lebendige Blaupause dieses Ideals. Er beschrieb, wie selbst ein Energieinfrastrukturunternehmen – das mit Transformatoren und Stromzählern handelt – das Leben auf mehr als eine Weise erhellen kann. Tatsächlich wurde ein audiovisuelles Segment mit dem Titel „Das Leben erleuchten“ stellte die Projekte von Genus im Bereich der sozialen Verantwortung von Unternehmen im Bereich der Elektrifizierung ländlicher Gebiete vor und betonte auf subtile Weise, dass die buchstäbliche Verbreitung von Licht in den Gemeinden Hand in Hand mit der Verbreitung des Lichts des Glücks geht.
Rajs Anwesenheit beim Forum war ein starkes Signal an die Unternehmensführer im Publikum: Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist wichtigSeine Sitzung entwickelte sich zu einem Dialog, in dem Führungskräfte und Personalverantwortliche Fragen zur Implementierung von Glücksindizes, zur Unterstützung der psychischen Gesundheit und zu „Chief Well-Being Officers“ in Unternehmen stellten. Der Konsens war ermutigend – in ganz India Inc. wächst das Interesse, Erfolg menschlicher zu messen. Raj schloss mit einem Thema, das sich durch das gesamte Forum zog: Wenn wir Menschen und Ziele priorisieren, ergeben sich Gewinne von selbst. Oder wie es in einem Bericht der World Happiness Foundation heißt: „Ein zufriedenerer Arbeitsplatz führt zu mehr Produktivität und damit zu höheren Umsätzen für das Unternehmen.“. Diese Verbindung von Altruismus und Vorteil fand auch bei den Politikern Anklang, von denen viele das Wohlbefinden am Arbeitsplatz als Schlüssel zum nationalen Fortschritt betrachten. Am Ende des Vortrags hatte Raj Agarwal eine Brücke gebaut: Er verband die bewusster Katalysator Philosophie in alltägliche Geschäftsentscheidungen einzubringen und zu beweisen, dass Glück ist eine ernste Angelegenheit.
Bildung und die Grundlage des Wohlbefindens
Glück ist nicht nur ein Wohlfühl-Add-on – es ist eine Fähigkeit und ein Wert, der von klein auf gefördert werden sollte. Dieser Glaube war die Grundlage mehrerer Diskussionen auf dem Jaipur-Forum rund um AusbildungTag 2 begann mit einer Sitzung zum Thema „Glück in der Bildung“ angeführt von Ashish Kumar, CEO von Rajya Anand Sansthan (einer staatlichen Initiative für Glück), der leidenschaftlich argumentierte, dass Das ultimative Ziel der Bildung muss es sein, nicht nur fähige Schüler hervorzubringen, sondern glücklich und emotional belastbareIn einer Welt mit hohem Schülerstress und Prüfungsangst traf diese Botschaft zu. Kumar berichtete über bahnbrechende „Glückslehrpläne“, die in einigen indischen Bundesstaaten erprobt werden – darunter Achtsamkeitskurse, Dankbarkeitsübungen und erfahrungsbasiertes Lernen zur Förderung von Empathie. Das Publikum – eine Mischung aus Schuldirektoren, Universitätsdozenten und sogar Regierungsvertretern – diskutierte offen: Wie können wir Wohlbefinden in ein System integrieren, das so sehr auf Noten und Auswendiglernen ausgerichtet ist? Es kristallisierte sich ein Konsens heraus: Akademischer Erfolg und Glück müssen kein Widerspruch seinTatsächlich zeigen Untersuchungen und Pilotprojekte in der Praxis, dass glücklichere Schüler tendenziell kreativer und kooperativer sind und besser auf die Herausforderungen des Lebens vorbereitet sind.
Ein lebhaftes Panel, „Bildung neu denken: Glück als Herzstück des Lernens“, führte diesen Dialog weiter. Unter der Moderation von Dr. Prabhat Pankaj (Direktor des JIM, Jaipur) diskutierten Pädagogen wie Prof. Daneshwar Sharma und junge Innovatoren wie Agrata Shukla. Sie erzählten Erfolgsgeschichten – von einer Universität in Bhutan, die das Konzept des Bruttonationalglücks in den Campusalltag integriert, bis hin zu lokalen Schulen in Jaipur, die den Tag mit Meditation beginnen. Eine beeindruckende Geschichte stammte von einer Lehrerin, die einen einfachen täglichen Kreis einführte, in dem die Schüler eine Sache teilen konnten, für die sie dankbar sind. Dies veränderte die Atmosphäre in ihrem Klassenzimmer innerhalb weniger Wochen. Die Schlussfolgerung für politische Entscheidungsträger war klar: systemische Veränderung ist möglich, wenn Glück als grundlegendes Ziel und nicht als frivoles Extra betrachtet wird. Wie ein Diskussionsteilnehmer ironisch bemerkte: „Wir haben es jahrzehntelang mit Stress und Wettbewerb versucht. Geben wir dem Glück eine ernsthafte Chance.“ Der Fokus des Forums auf Bildung spiegelte den breiteren Ansatz der World Happiness Foundation wider – eine Brücke zwischen altem Wissen und modernen Rahmenbedingungen. Tatsächlich gab es im Jahr 2025 bereits Dialoge zu Bildung und spirituellem Wohlbefinden bei Veranstaltungen von Kalkutta bis Costa Rica, und Jaipur trug diese Fackel weiter.
Über die formale Bildung hinaus betonte das Forum auch Lebenslanges Lernen für mehr GlückEin einzigartiges Segment mit dem Titel „Aufbau einer Glücksgemeinschaft“ wurde von Tami Müller, eine zertifizierte Glücks- und Positive-Psychologie-Trainerin, die aus den Niederlanden angereist war. Anhand berührender Anekdoten veranschaulichte Tami, wie Gemeinschaften – ob in der Nachbarschaft, in Online-Gruppen oder am Arbeitsplatz – gemeinsam Glücksgewohnheiten entwickeln können. Sie organisierte sogar eine kurze interaktive Übung mit dem Publikum: Jeder tat sich mit einer fremden Person zusammen, um eine persönliche Geschichte über die Güte zu erzählen, die er erlebt hatte. Es gab viel Gelächter und auch ein paar Tränen, als die Leute erkannten, wie aufbauend es ist, sich auf menschlicher Ebene zu verbinden. Tamis Kernbotschaft war, dass sich Glück vermehrt, wenn man es teilt. Sie stellte ihr neues Buch vor „Wie man 45 Jahre lang eine Diät macht und nie dünn wird“ Kein Ernährungsratgeber, wie der spielerische Titel vermuten lässt, sondern eine Erinnerung daran, wie man einschränkende Überzeugungen überwindet und in jeder Lebensphase Freude findet. Die Metapher einer langfristigen „Glücksdiät“ – kleine tägliche Dosen von Positivität und Gemeinschaft – hinterließ einen bleibenden Eindruck. Am Ende ihrer Sitzung war die Idee einer „Glücksgemeinschaft“ Es fühlte sich nicht mehr abstrakt an, sondern war etwas Greifbares, das die Teilnehmer sich zu Hause vorstellen konnten, sei es durch Eltern-Lehrer-Vereinigungen mit Schwerpunkt auf Wohlbefinden, Firmenclubs oder Nachbarschaftskreise.
Herz, Geist und alte Weisheit im modernen Leben
Während des gesamten Forums zog sich ein sanfter spiritueller Faden durch die Diskussionen und erinnerte alle daran, dass Glück sowohl eine innere Reise als auch ein äußeres Streben ist. Jaipur, eine Stadt mit tiefem kulturellem Erbe, bot eine passende Kulisse für die Erkundung der spirituelle Grundlage des WohlbefindensIn einem aufschlussreichen Vortrag sagte Professor Ramesh Arora vertieft in „Spirituelle Grundlage des Glücks“, Er bezog sich auf indische Philosophien. Er zitierte die Upanishaden und die Gita und wiederholte deren uralten Rat, dass wahres Glück in der Selbstverwirklichung und im Zusammenleben mit anderen liegt. Prof. Aroras gelehrte und dennoch zugängliche Präsentation überbrückte alte Weisheit und moderne Wissenschaft – Er wies auf Parallelen zwischen Achtsamkeitstechniken und Yoga-Praktiken hin, die vor Jahrtausenden von Weisen entwickelt wurden, und den heutigen Erkenntnissen der Positiven Psychologie. Das Publikum, darunter viele junge Berufstätige und Studenten, fand Weisheit in seinen Worten: Im schnelllebigen digitalen Zeitalter könnte das Innehalten zur Selbstzentrierung der ultimative Produktivitäts-Hack für die Seele sein. Das Forum bekräftigte, dass die Übernahme solcher zeitlosen Prinzipien das moderne Leben bereichern kann. Wie die diesjährige Reise der World Happiness Foundation gezeigt hat, ist die Verflechtung „alte Traditionen [zusammen] mit modernen Rahmenbedingungen für ein Gedeihen“ schafft ein Geflecht aus Erkenntnissen, die ebenso vielfältig wie vereinend sind.
Eine weitere Sitzung unter der Leitung von Dr. Sanjeev Sharma, trug den passenden Titel „Glück im Inneren.“ Dr. Sharma, Vizekanzler einer nationalen Ayurveda-Universität, führte die Teilnehmer durch die Zusammenhänge zwischen geistigem Wohlbefinden und körperlicher Gesundheit – die „Gesundheit = Wohlstand“ Gleichung, die viele von uns vergessen. Er demonstrierte eine einfache Atemübung aus dem Ayurveda zur Angstreduzierung und lud alle im Saal ein, sie auszuprobieren. In diesen wenigen Minuten kollektiver Stille und langsamer Atemzüge breitete sich eine spürbare Ruhe aus – ein seltener Moment der Stille in einer ansonsten geschäftigen Konferenz. Es war eine Erinnerung daran, dass Glück oft im gegenwärtigen Moment erblüht, wenn wir uns um Körper und Geist kümmern. Erkenntnisse aus Ayurveda und Yoga fügten sich nahtlos in den modernen Kontext ein: So erzählte Dr. Sharma beispielsweise, wie Dankbarkeitspraktiken kann positive biochemische Reaktionen auslösen, ähnlich wie bestimmte pflanzliche Heilmittel. Diese Mischung aus Alt und Neu wurde auch in den Abschlussvorträgen des zweiten Tages fortgeführt. Aishwarya Jain, Gründer der Stiftung „I'm Happiness“, betrat die Bühne für „Alte Weisheit und modernes Glück“, Sie hob Lehren aus jainistischen und buddhistischen Traditionen zu Mitgefühl und Losgelöstheit hervor. Sie verknüpfte diese mit modernster Neurowissenschaft und zeigte Dias von Gehirnscans, um zu veranschaulichen, wie Meditation (eine uralte Praxis) neuronale Bahnen für Freude aufbaut. Es war eine faszinierende Konvergenz – Wissenschaft bestätigt Spiritualität – und sie unterstrich ein Thema: Um voranzukommen, müssen wir manchmal auf unsere Wurzeln zurückblicken.
Einer der mit größter Spannung erwarteten Abschnitte des Forums war ein Panel zum Thema Führung das viele dieser Fäden vereinte. Betitelt „Zukunft der Führung aus dem Herzen“, Die Diskussion wurde von Luis Gallardo persönlich moderiert, der die beiden Tage damit verbracht hatte, aufmerksam zuzuhören und die verschiedenen Ideen zu verknüpfen. Auf dem Podium saßen NKC und Raj Agarwal – unsere Verfechter des Glücks in sozialen Unternehmen und im Berufsleben – sowie Vordenker wie Dr. Vibha Tara (eine Dankbarkeitsforscherin und Wellness-Befürworterin). Das Gespräch war geradezu erbaulich. Jeder Diskussionsteilnehmer berichtete, wie herzzentrierte Führung hatten ihren Weg geprägt: NKC sprach von Empathie mit seinen Handwerkern, Raj vom Vertrauen in seine Teams, Vibha Tara von mitfühlender Führung in Gemeinschaften. Sie diskutierten auch über Herausforderungen – wie bewahren Führungskräfte unter dem Druck von Profit oder schnellen Ergebnissen ihre Authentizität und Freundlichkeit? Gallardo, der die Rolle des Katalysators spielte, stellte ihnen eine ergreifende Frage: „Ist Liebe mit Führung vereinbar?“ Die Antwort am Tisch war ein klares Ja. Tatsächlich herrschte Einigkeit darüber, dass Liebe – in Form von Respekt, Empathie und Hilfsbereitschaft – ist die Essenz wahrer Führung. „Wir erkennen, dass emotionale Intelligenz und Freundlichkeit in der Führung keine Soft Skills sind, sondern Machtkompetenzen.“ bemerkte ein Diskussionsteilnehmer unter Beifall. Für die anwesenden Unternehmensführer und Politiker war dies ein Aufruf zum Handeln, um mit dem Herzen führen und nicht nur der Kopf. Die Erkenntnisse des Panels spiegelten die übergeordnete Botschaft des Forums wider: Ob in Sitzungssälen, Klassenzimmern oder Dorfzentren – eine Führung, die auf Freude und Menschlichkeit beruht, kann bemerkenswerte Veränderungen bewirken.
Ein Wandteppich aus Hoffnung und Zielstrebigkeit
Als sich das Jaipur Global Happiness Forum 2025 seinem Ende zuneigte, herrschte unter den Teilnehmern das Gefühl, dass dies nicht das Ende, sondern der Beginn vieler Veränderungen sei. Zwei Tage lang verwoben sich auf dem Forum nahtlos Diskussionen zu Bildung, Arbeitskultur, Spiritualität und Gemeinschaftsbildung – ähnlich wie ein prächtiger Jaipur-Teppich, der verschiedene Motive zu einem harmonischen Design vereint. Die Plenarsitzungen trugen Titel wie „Freude feiern“, „Gemeinsam Glück schaffen“ und „Glück verbreiten“, und tatsächlich fühlte sich die Veranstaltung feierlich an. Die „Glückslieder“ Die von lokalen Universitätsstudenten am Ende jedes Tages gespielten Lieder verlieh der Veranstaltung musikalischen Schwung. In der Abschiedssitzung lobten Würdenträger wie Dr. Sudhir Bhandari (Pro-Kanzler der JNU, Jaipur) und Generalmajor Anuj Mathur die Organisatoren dafür, dass sie eine wichtige gesellschaftliche Debatte angestoßen hatten. Es wurde darüber gesprochen, die Ideen weiterzuentwickeln – die Integration von Glücksindizes in die Regierungspolitik, die Förderung von Unternehmen bei der Ernennung Leitende Mitarbeiter für Wohlbefinden und Glückund die Ausweitung der Reichweite der Projekte der Happiness Foundation in ganz Indien. Die Schlussworte von Vikram Rastogi und Luis Miguel Gallardo waren voller Dankbarkeit. Er erinnerte alle daran, dass sie nun Teil einer wachsenden globalen Familie sind – einer Glücksgemeinschaft – und dass ihre Aktionen vielen anderen den Weg weisen könnten. Tatsächlich fügen ähnliche Foren und Festivals auf der ganzen Welt ein globales Mosaik von Vorreitern des Wohlbefindens zusammen. „Von geschäftigen Städten bis hin zu heiligen Ländern, von alten Traditionen bis hin zu modernen Strukturen – unsere Reise ist vielfältig und doch vereinend.“ Gallardo hat über die Mission der World Happiness Foundation geschrieben – und das Jaipur-Forum war ein Beispiel für diese Einheit in der Vielfalt.
Als die Teilnehmer an diesem Abend das Hotel Clarks Amer verließen, trugen sie mehr als nur Visitenkarten und Notizen bei sich – sie trugen Geschichten um ihre Teams zu inspirieren, Einblicke mit ihren Schülern zu teilen, und Überzeugung um politische Entwürfe zu beeinflussen. Ein Unternehmenschef dachte darüber nach, Achtsamkeitskreise in seinem Büro zu gründen. Ein Schuldirektor plante, im nächsten Schuljahr einen Glückskurs einzuführen. Entwicklungsbeauftragte diskutierten Möglichkeiten, das Wohlergehen der Gemeinschaft über das BIP hinaus zu messen. Dies ist die stille Revolution, die das Forum auslösen wollte. Indem Pioniere wie NKC und Raj Agarwal ins Rampenlicht gerückt wurden, verdeutlichte die Veranstaltung, dass jeder, in jeder Rolle, sich dafür entscheiden kann, ein bewusster Katalysator für Glück. Jede kleine Anstrengung – sei es eine freundlichere Arbeitsplatzpolitik oder ein Moment der Achtsamkeit im Unterricht – trägt zu einer größeren Welle positiver Veränderungen bei. Wie eine Partnerschaftsinitiative zeigte, kann die Stärkung einer einzigen Gruppe von Handwerkern „Erzeugen Sie einen Welleneffekt der Heilung und des Glücks“ Das betrifft Familien und Dörfer. Über verschiedene Sektoren und Regionen hinweg können diese Wellen tatsächlich eine Flut bilden.
Am Ende bestätigte das Jaipur Global Happiness Forum 2025, dass Glück ist kein privates Gefühl, sondern ein öffentliches Gut und ein kollektives Streben. Es gedeiht in einem Umfeld, in dem sich Menschen verbunden, zielstrebig und wertgeschätzt fühlen. Und die Schaffung eines solchen Umfelds liegt in der gemeinsamen Verantwortung – von Führungskräften mit Vision, von Pädagogen mit Herz, von Unternehmen mit Seele und von Gemeinschaften mit Mitgefühl. Der Erfolg des Forums lässt sich vielleicht nicht nur an der begeisterten Resonanz messen, sondern auch an dem, was danach passiert: den gestarteten Initiativen, den geschlossenen Partnerschaften und den veränderten Denkweisen. Als die Nationalhymne erklang und das Forum zu Ende ging, lag eine starke Erkenntnis in der Luft: Glück Ob in der Schule, am Arbeitsplatz oder zu Hause – es ist unsere Entscheidung und unsere Praxis. In Jaipur traf eine vielfältige Gruppe von Menschen zwei wundervolle Tage lang gemeinsam diese Entscheidung. Sie reisten mit dem festen Entschluss ab, die Flamme weiterzutragen und zu beweisen, dass das Streben nach Glück, wenn es gemeinsam und bewusst geschieht, die Welt erleuchten kann.
Beim zweiten Jaipur Global Happiness Forum 2025 (#GHF2025) vereinen sich globale Führungspersönlichkeiten und soziale Innovatoren, um sich für #Glück, #Wohlbefinden und #bewussteFührung einzusetzen. Sie zeigen, dass #SocialEntrepreneurship und eine positive #Arbeitsplatzkultur #Glück am Arbeitsplatz fördern und sinnvollen #CommunityBuilding und #sozialen #Impact vorantreiben können. Visionäre wie #LuisGallardo von der #WorldHappinessFoundation und #NKC von #JaipurRugs teilen Einblicke in #SpirituellesWachstum, #Bildung für ganzheitliche Entwicklung und #KunsthandwerklichesWohlbefinden und verbinden #GlobalHarmony mit den Prinzipien von #Happytalismus und empathischer Führung. Dieses inspirierende Forum entfacht eine #Glücksbewegung, die von #Achtsamkeit, #PositiverPsychologie und #InnererTransformation angetrieben wird, während die Teilnehmer #Freundlichkeit, #Mitgefühl und #BewusstesLeben annehmen, um #GlobalesGlück und #GlobalesWohlbefinden zu schaffen, alles im Dienste der #Stärkung der Gemeinschaft und einer #zielorientierten Mission, eine inklusive #BessereWelt aufzubauen.
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