Teil I: Mandala der integralen Evolution – Integration von Seelenqualitäten, Yoga, Archetypen und Chakren

Mutterqualitäten und Meta-Haustiere von Luis Miguel Gallardo

Einführung - Eine Konvergenz von vier Pfaden: Auf der Suche nach Ganzheit vereinen sich verschiedene Weisheitssysteme oft zu einem einzigen Mandala der Transformation.

Dieser Aufsatz untersucht die Integration von Die 12 Eigenschaften der Mutter, Sri Aurobindos Integraler Yoga (mit seinen Stufen der Psychisierung, Spiritualisierung, Supramentalisierung), das archetypische Framework von Meta Pets von 64 „Schatten-Gabe-Essenz“-Archetypen und das Chakra-System vom Erdstern bis zur KroneWir werden sehen, wie diese vier Ströme konzentrische Ringe um einen zentraler leitender Seelenarchetyp, Felicia, beleuchtet die Reise des Suchenden. Indem wir die Seelenqualitäten der Mutter mit der dreifachen Transformation des Integralen Yoga verbinden und jeden Meta-Pet-Archetyp einem Chakra und einer Tugend zuordnen, erkennen wir ein mandalaähnliches Modell der psychologischen und spirituellen Evolution. Mystisch im Ton und doch in der Philosophie des Integralen Yoga verwurzelt, spricht dieses Modell spirituell Suchende, Integrale-Yoga-Schüler, transpersonale Coaches und archetypische Therapeuten gleichermaßen an. Es unterstreicht ein Kernprinzip: die Harmonisierung von Schatten und Licht und Materie und Geist ist wesentlich für das Ziel des Integralen Yoga, eine göttliches Leben in einem göttlichen KörperIn den folgenden Abschnitten untersuchen wir jedes der vier Systeme und dann ihre Konvergenz zu einem integralen Mandala der Transformation.

Die zwölf Eigenschaften der Mutter – Blütenblätter der Seelenblume

Zwölf Seelenqualitäten: Mirra Alfassa, verehrt als Die Mutter Im Yoga Sri Aurobindos wurden zwölf zentrale Qualitäten oder „Attribute“ als Facetten der spirituellen Persönlichkeit angegeben. Diese zwölf werden traditionell als die zwölf Blütenblätter des Muttersymbols dargestellt. Dazu gehören Aufrichtigkeit, Bescheidenheit, Dankbarkeit, Ausdauer, Streben, Aufnahmefähigkeit, Fortschritt, Mut, Güte, Großzügigkeit, Gleichheit, und Frieden. Jede dieser Eigenschaften wird als eine Seelenqualität betrachtet, die auf dem Weg des Integralen Yoga kultiviert werden muss. Die Mutter beschrieb sie als „Die zwölf Kräfte der Mutter manifestierten sich für ihre Arbeit“ – im Wesentlichen die Tugenden oder göttlichen Schwingungen, die unsere Natur für eine Transformation durchdringen müssen.

Spirituelle Bedeutung der Eigenschaften: Diese Eigenschaften sind nicht bloß ethische Ideale, sondern spirituelle Tugenden entscheidend für die Transformation des Suchenden. Zum Beispiel Aufrichtigkeit wird oft als unverzichtbare Grundlage des Weges. Es bedeutet „nur dem Einfluss des Göttlichen offen sein“, wie Sri Aurobindo erklärte. Die Mutter betonte, dass „Auf dem Weg zur Selbstverwirklichung ist eine viel größere Aufrichtigkeit erforderlich“, Aufruf integrale Aufrichtigkeit die unerlässliche Voraussetzung für die supramentale Transformation. In ihren Worten: „Fürchte dich nicht, deine Aufrichtigkeit ist dein Schutz.“ Die Qualität von Frieden ist ein weiteres Beispiel – es ist so wichtig, dass die Mutter lehrte „Nirgendwo wirst du Frieden finden, wenn du keinen Frieden in deinem Herzen hast.“. Sie identifizierte sogar spezifische psychische Zentren für einige Qualitäten: Insbesondere sprach sie von Die Schaffung von Frieden im Sexualzentrum (unteres Vitalchakra) ist für den Beginn des Yoga unabdingbarJede Qualität entspricht somit einer Verfeinerung des Bewusstseins auf verschiedenen Ebenen unseres Seins.

Blütenblätter um die Seele: Wir können uns diese zwölf Qualitäten als Blütenblätter um den Kern der Seele vorstellen, jedes einzelne eine Schwingung, die harmonisiert werden muss. Kultivierung Demut erdet uns in der Erde (wie Demut die Wurzel teilt Humus, Erde); Aspiration hebt die Flamme unseres Herzens nach oben; Mut stärkt den Willen (oft verbunden mit der Solarplexus-Energie der Stärke); Güte und Großzügigkeit Blume durch das Herz; Empfänglichkeit öffnet unseren inneren Geist für höhere Führung; Gleichheit (Gleichmut) stärkt den Geist in Einheit. Wenn wir diese Tugenden pflegen, wird unsere Natur zu einem reinen und reaktionsfähigen Instrument der Seele. In diesem Mandala bilden die zwölf Qualitäten eine innerer Ring der Tugenden – ähnlich einem Lotus mit zwölf Blütenblättern um die zentrale göttliche Präsenz. Sie schaffen die ethische und psychologische Grundlage für tiefere spirituelle Veränderungen.

Die dreifache Transformation des Integralen Yoga – psychisch, spirituell, supramental

Sri Aurobindos dreifache Transformation: Integral Yoga, wie es Sri Aurobindo konzipiert hat, zielt auf nichts weniger als eine totale Verwandlung des Wesens – Hervorbringen der Seele, Vereinigung mit dem Geist und Vergöttlichung von Geist, Leben und Körper. Dies geschieht in drei Hauptphasen: Psychisierung, Spiritualisierung und Supramentalisierung. Diese entsprechen konzentrischen Ringe der Transformation in unserem Modell:

  • Psychisierung (Psychische Transformation): eine Änderung ab dem psychisches Wesen (die Seele) im Inneren. Es „bringt den Einzelnen in Kontakt mit der Seele und bringt die Seele als leitende Kraft des Lebens zum Vorschein.“ In der Praxis bedeutet dies, dass das Ego und die oberflächliche Natur von der inneren göttlichen Flamme geleitet werden. Die Eigenschaften der Mutter, die Seelenkräfte, beginnen als echte Motive in uns zu erwachen. Psychisierung ist entscheidend, weil sie „ermöglicht den sicheren und einfachen Abstieg in das höhere Bewusstsein“ später. In unserem Mandala ist dies die innerster Ring der Transformation – Ausrichtung der Persönlichkeit auf die Seele (symbolisiert durch Felicia in der Mitte).
  • Spiritualisierung (spirituelle Transformation): die nächste Phase, in der ein höheres Bewusstsein steigt von oben herabDas Wesen „kommt in einen Zustand der Einheit mit dem universellen Bewusstsein“, die gesamte Existenz als eins zu sehen. Dies bringt einen Zustrom von Frieden, Licht, Weite, und das Gefühl des kosmischen Göttlichen in Geist, Herz und Körper. Die Mauern des Egos beginnen sich aufzulösen. Sri Aurobindo bemerkt, dass Die Kombination aus psychischer und spiritueller Transformation unterwirft das Ego-Bewusstsein und macht es der göttlichen Bewusstseinskraft untergeordnet. In unserem integrierten Modell ist dies ein zweiter, breiterer Ring – die Aura des universellen Lichts, die das seelengeleitete Wesen umgibt. Hier wird das Chakra-System zum Kanal für den Abstieg: Das Kronenchakra öffnet sich zum „Höherer Geist, erleuchteter Geist, Intuition, Übergeist“ Ebenen und alle Chakren erhalten eine Ausgießung spiritueller Kraft.
  • Supramentalisierung (Supramentale Transformation): die letzte Vollendung. Dies ist die Herabkunft des supramentalen Wahrheitsbewusstseins, eine radikal transformierende göttliche Kraft, die sogar Materie vergöttlichen kann. „Die supramentale Transformation ist die letzte Stufe des Integralen Yoga. Sie ermöglicht die Geburt eines neuen Individuums, das vollständig durch die supramentale Kraft geformt ist … alle Aspekte der Trennung und Unwissenheit werden überwunden … sogar der physische Körper wird transformiert und vergöttlicht.“. Im Wesentlichen, „eine neue supramentale Spezies … die ein gnostisches, göttliches Leben auf Erden führt“ ist das Endziel. Dieser äußere Ring im Mandala stellt die vollständige Integration von Geist und Materie – die Verwirklichung von Sri Aurobindos Vision von „ein göttliches Leben in einem göttlichen Körper“. Es erfordert die beiden vorherigen Transformationen als Voraussetzung. Nur wenn Seele und Geist vollständig unter höherer Führung stehen, kann das supramentale Licht vollständig und ohne Verzerrung herabsteigen. Die Supramentalisierung entspricht der vollständigen Erleuchtung aller Chakren (von der subtilen Erdsternverankerung in der Materie bis zur Krone, die mit dem transzendenten Geist verbunden ist) und bringt Sachchidananda (Existenz-Bewusstsein-Glückseligkeit) in unser irdisches Sein.

Transformation versus Unterdrückung: Ein Schlüsselprinzip des Integralen Yoga besteht darin, dass diese dreifache Transformation nicht durch asketische Ablehnung des Lebens erreicht wird, sondern durch Reinigung und Einschluss. Wie Aurobindo erklärt, „In einem Yoga der Transformation geht es nicht so sehr darum, Körper, Leben und Geist zu unterdrücken … sondern vielmehr darum, die Empfänglichkeit dieser Teile zu erhöhen … für eine neue, höhere Arbeit, die sich nicht um das Ego dreht.“Schattenseiten der menschlichen Natur (Tendenzen wie Wut, Angst, Gier usw.) werden nicht brutal unterdrückt; sie werden dem psychischen Feuer und dem spirituellen Licht dargeboten sein umgewandeltDieser inklusive Ansatz steht im Einklang mit dem Meta Pets-Rahmenwerk der Integration Schatten und Geschenkund mit der Chakra-Arbeit, jedes Zentrum für das Licht zu öffnen. So bilden die Transformationsstufen des Integralen Yoga breite konzentrische Schichten in unserem Mandala – von der inneren Flamme der Seele über das göttliche Licht von oben bis hin zum supramentalen Sonnenschein, der harmonisiert Geist und Materie im Leben.

Archetypische Spiegel – Die 64 Meta-Haustiere und die Schatten→Geschenk→Essenz-Reise

Das Meta Pets Archetype System: Die moderne transpersonale Psychologie nutzt oft Archetypen zur Selbstfindung, und die Meta Pets-Methode ist ein solches innovatives Werkzeug. Sie besteht aus einem Kartenspiel mit 64 kosmischen Tierarchetypen, jedes ein symbolisches Wesen, das aus mehreren Tieren besteht. Was diese Archetypen so kraftvoll macht, ist, dass jeder ein triadisches Muster von Schatten, Geschenk, und Essence. Der Ersteller erklärt: „Jedes Meta Pet lädt uns zu einer Reise der Selbsterforschung und Ego-Dekonstruktion ein … jede Karte trägt drei transformative Ebenen: Der Schatten: ein verleugneter oder unterdrückter Teil von uns selbst; Das Geschenk: die Kraft oder Weisheit, die entsteht, wenn wir mit diesem Schatten arbeiten; Die Essenz: unser höchstes Potenzial, das oft durch die ersten beiden verdeckt wird.“Mit anderen Worten: Jeder Archetyp ist ein Spiegel einer inneren Tendenz, die sich weiterentwickeln kann: eine Schwäche oder Wunde (Schatten), die, wenn sie integriert wird, eine Stärke (Gabe) und letztendlich eine göttliche Eigenschaft (Essenz) offenbart.

Felicia – Der Archetyp der führenden Seele: Im Zentrum des Meta Pets Pantheons steht Felicia, beschrieben als „Das erste Meta-Haustier – ein archetypischer Leitfaden für Verbindung, Transformation, Perspektive und Weisheit“. Felicia entstand als eine Verschmelzung von vier Tieren (Hirsch, Drache-Eidechse, Adler, Elefant) und wurde „die mütterliche Quelle aller 64 Meta Pets“, im Wesentlichen die Maskottchen und leitender Geist des gesamten Systems. In unserer Mandala-Analogie können wir Felicia als Repräsentantin der Psychisches Wesen oder Seelenführer im Zentrum – ähnlich wie das Muttersymbol einen zentralen Lotus für das Göttliche Bewusstsein hat. Felicia verkörpert die integratives Prinzip: Sie besitzt mehrere Energien in einem Wesen (Instinkt, Transformation, Vision, Erinnerung – wie ihre zusammengesetzte tierische Natur nahelegt). Dies ist symbolisch für unsere zentrale Seele hält alle unsere Teile zusammen. Als Archetyp kann Felicia mit dem verglichen werden innerer Guru oder Führer das dem Suchenden hilft, die transformierende Reise zu meistern. Man könnte Felicia die Seelenarchetyp, der über das Mandala der Archetypen als der zentraler Zeuge und Heiler. Ihr Name selbst (bezogen auf Glückseligkeit oder Glückseligkeit) weist auf die angeborene Freude und Weisheit der Seele hin.

Schatten- und Lichtintegration: Die Meta Pet Karten werden in der Praxis verwendet, um Selbstbeobachtung und Heilung zu erleichtern. Durch „intellektuelle Abwehrmechanismen umgehen und die Vorstellungskraft anregen“, ermöglichen sie es Klienten, verborgene Wahrheiten zu entdecken. Eine Karte könnte zum Beispiel thematisch „Vom Konflikt zum Frieden“, der den Benutzer von einem inneren Konflikt oder einer Aggression (Schatten) durch Verständnis und Lösung (Geschenk) in einen Zustand des Friedens (Essenz) führt. Ein solcher Archetyp steht in direkter Resonanz mit der Qualität der Mutter Frieden, die, wie bereits erwähnt, im eigenen vitalen Zentrum verankert werden muss. Ein anderer Archetyp könnte die Bewegung „Von der Angst zum Mut“ sein, die Umwandlung einer Angst (Schatten) in Stärke (Geschenk) und eine Seelenqualität des Mutes (Essenz) – als Spiegelbild der Mutterqualität von Mutund an die Solarplexus-Energie der Furchtlosigkeit gebunden. Auf diese Weise jedes Meta-Haustier kann mit einer der 12 Tugenden der Mutter in Verbindung gebracht werden und auf die Lebensthemen, die von einem bestimmten Chakra bestimmt werden. Die Essence eines Meta-Haustiers steht oft mit einer Seelenqualität in Einklang (zum Beispiel Frieden, Mut, Güte, Gleichheit usw., die unter den 12 der Mutter erscheinen), während die Shadow stellt die Verzerrung oder Abwesenheit dieser Qualität dar (Konflikt ist Disharmonie im Gegensatz zu Frieden; Angst ist der Schatten im Gegensatz zu Mut; Zweifel könnte der Schatten im Gegensatz zu Glauben oder Aufrichtigkeit sein; Egoismus im Gegensatz zu Bescheidenheit oder Großzügigkeit; und so weiter). Die Voucher ist die Zwischenstufe – die psychologische Stärke, die durch die Konfrontation mit dem Schatten gewonnen wird (zB Aus Konflikten entsteht Verständnis oder Vergebung als Geschenk auf dem Weg zum Frieden).

Archetypen als Verbündete im Yoga: Im Integralen Yoga-Kontext ergänzt die Arbeit mit diesen Archetypen die Praxis der Selbstreinigung. Der Prozess der Schattenintegration durch symbolisches Spiel ist vergleichbar mit dem Aufdecken unterbewusster Muster – ein notwendiger Schritt in der Psychisierung (wo die Seele „Komm nach vorne“ und die Ansprüche und Traumata des Egos müssen entlarvt werden). Die spielerische, kreative Natur von Meta Pets ruft auch das Prinzip der Leela (göttliches Spiel) in der Transformation, wodurch verhindert wird, dass der Prozess trocken oder repressiv wird. Durch die Beschäftigung mit einem Meta-Pet-Bild kann ein Suchender auf sichere Weise mit Teilen seiner Psyche in Dialog treten – ähnlich wie man mit Traumsymbolen oder der Jungschen aktiven Imagination arbeitet. Die Schatten → Gabe → Essenz arc spiegelt auch das Ziel des Integralen Yoga wider, das Niedere in das Höhere umzuwandeln: „Die im Dunkeln verborgene Weisheit zurückgewinnen“, wie Gallardo es ausdrückt, ist im Wesentlichen die Umwandlung der Unwissenheit in Wissen, der Falschheit in Wahrheit – ein Mikrokosmos supramentaler Transformation auf persönlicher Ebene. Somit bilden die 64 Meta Pets eine äußerer Ring symbolischer Führer In unserem Mandala ist jeder an einer Schnittstelle einer bestimmten Chakra-Energie und einer bestimmten Seelenqualität stationiert und bereit, dem Aspiranten in diesem Wachstumsbereich zu helfen.

Chakren vom Erdstern bis zur Krone – Das Spektrum von Materie und Geist

Das Chakra-System (Erdstern bis Krone): Das Chakra-Modell aus dem tantrischen Yoga bietet eine Karte des Bewusstseins entlang der Wirbelsäule (und darüber hinaus). In diesem integrierten Ansatz berücksichtigen wir nicht nur die klassischen sieben Chakren (Wurzel-, Sakral-, Solarplexus-, Herz-, Hals-, Drittes Auge- und Kronenchakren), sondern auch die Erdstern Chakra, manchmal genannt „Chakra Null“, befindet sich unterhalb der Füße und ist unser energetischer Anker zur Erde. Der Erdstern verbindet die persönliche Energie mit der kollektiven Energie der Erde und der materiellen Ebene. Von dort steigt die Energie durch die Wurzel (Muladhara, Basis der Wirbelsäule), das Sakralsystem (Svadhisthana, Unterbauch), den Solarplexus (Manipura, Nabelbereich), das Herz (Anahata, Brustmitte), den Hals (Vishuddha, Halsbereich), das Dritte Auge (Ajna, Stirn) und die Krone (Sahasrara, Kopfoberseite) auf – und in manchen Systemen weiter zu einem Seelenstern über dem Kopf. Für unsere Zwecke Erdstern zur Krone stellt die gesamte Spanne vom tiefsten Unterbewusstsein dar bewusstlos Verbindung (Erdelement) bis hin zum transzendenten Geist.

Energiezentren und Transformationsebenen: Jedes Chakra wird traditionell mit bestimmten Eigenschaften, Entwicklungsproblemen und Elementen in Verbindung gebracht:

  • Erdstern & Wurzel: Erdung, Überleben, körperliches Wohlbefinden. Diese beziehen sich auf Qualitäten wie Demut und Aufrichtigkeit, denn um seine spirituelle Reise fest zu verankern, muss man demütig (geerdetes Ego) und aufrichtig (wahr) sein. Das Wurzelchakra, das mit Stabilität und Sicherheit verbunden ist, beinhaltet auch die Überwindung von Angst – daher die Notwendigkeit für Mut auf dieser Ebene. Es wird darauf hingewiesen, dass die untersten Chakren der Ort sind, an dem die Grundimpulse (Gier, Lust, Angst) sitzen, und somit Frieden und Reinheit In diesen Zentren wird zunächst gearbeitet.
  • Sakral (unteres Vitalzentrum): Emotionen, Wünsche, Kreativität, Sexualität. Die Mutter betonte insbesondere, Frieden in die Sexzentrum (bezogen auf das Sakralchakra) als „unverzichtbar für den Einstieg ins Yoga“. Eigenschaften wie Güte und Großzügigkeit können als höhere Ausdrücke in diesem Chakra gesehen werden – die Umwandlung von besitzergreifendem Verlangen in Wohlwollen und Fürsorge. Ein Archetyp auf dieser Ebene könnte die Umwandlung von Lust oder Anhaftung (Schatten) in Bedingungslose Liebe oder Wohlwollen (Wesen).
  • Solarplexus: Macht, Wille, Durchsetzungsvermögen. Dieses Zentrum ist, wenn es nicht verfeinert ist, anfällig für Aggression, Ehrgeiz und Angst vor Kontrollverlust. Die Qualität von Mut ist hier direkt relevant – „Die rajasische Energie im Manipura-Chakra … hilft einem, furchtlos und mutig zu werden.“. Ebenfalls Ausdauer und Fortschritt sind Eigenschaften, die man braucht, um Willenskraft richtig einzusetzen. Ein Meta Pet könnte hier mit Wut oder Angst (Schatten) umgehen, die innere Stärke oder Führung (Geschenk) und letztendlich Gleichmut oder Mut (Wesen).
  • Herz: Liebe, Mitgefühl, Offenheit. Das Herzchakra ist der Sitz tiefer Aspiration (die Flamme der Seele springt vom Herzen empor) und von Hingabe. Eigenschaften wie Dankbarkeit, Güte, Großzügigkeit Hier blühen sie natürlich als Ausdruck eines Herzens, das auf das Göttliche eingestimmt ist. Auch Empfänglichkeit ist weitgehend eine Herzensqualität (Offenheit für die göttliche Gnade). Ein Archetyp im Herzen kann Trauer oder Hass (Schatten) in Vergebung (Geschenk) und universelle Liebe oder Güte (Wesen).
  • Kehle: Ausdruck, Wahrheit, Kommunikation. Dieses Zentrum entspricht dem Geist des Ausdrucks und der Äußerung. Aufrichtigkeit ist hier sehr relevant – die Macht, nur die Wahrheit des eigenen Seins auszusprechen. Ebenso Aspiration kann in Mantra oder Gebet durch die Kehle ausgedrückt werden. Ein Schatten hier könnte Lüge oder Selbsttäuschung, umzuwandeln in Wahrhaftigkeit (Aufrichtigkeit) und Manifestation des wahren Selbst.
  • Drittes Auge (Stirnmitte): Vision, Intuition, Urteilsvermögen. Hier ist die Qualität von Gleichheit (Gleichmut) ist wichtig – die ruhige Vision, die alles mit gleichem Auge sieht. Auch Empfänglichkeit zu höherer Intuition und Progress in Wissen geschieht durch dieses Chakra. Ein entsprechender Archetyp könnte über die Umwandlung Illusion oder Stolz (Schatten des Geistes) in Erleuchtung und Vision (Gabe) und schließlich Göttliche Weisheit oder Einheit (Essenz).
  • Krone: Spirituelle Verbindung, Einheitsbewusstsein. Das Kronenchakra öffnet sich zu den höheren Ebenen und letztendlich zum supramentalen Licht. Aspiration findet hier sein Ziel, und Empfänglichkeit zu den „Herabstieg des höheren Bewusstseins“ ist entscheidend. Die Qualität Frieden in seinem höchsten Sinne (die weite Ruhe der Vereinigung mit dem Göttlichen) und Gleichheit in seiner spirituellen Bedeutung (Einheit mit allem) manifestiert sich an der Krone. Schatten dieser Ebene könnten Zweifel, Atheismus oder Gefühle der Trennung, die umgewandelt werden in Glaube, Erleuchtung und Einheit.

In diesem Modell jede Chakra-Ebene ist mit Meta-Pet-Archetypen und Mutterqualitäten gepaart die für seine psychologischen und spirituellen Themen am relevantesten sind. Die Chakren liefern die energetische Phase für das Drama von Schatten und Licht zu spielen. Wenn man vom Erdstern zur Krone aufsteigt, bewegt man sich von der Integration der materieller und unterbewusster Natur (mit Blick auf die dunkelsten Schatten der Angst und Trägheit) zur Integration der spirituelle Natur (das Licht oben annehmen und herablassen). Die Reise ist vertikal, aber in unserer Mandala-Visualisierung wird es konzentrisch: Die unteren Chakren/Qualitäten bilden innere Ringe grundlegender Arbeit (z. B. Etablierung von Aufrichtigkeit, Demut, Frieden im Fundament) und die höheren Chakren/Qualitäten bilden äußere Ringe fortgeschrittener Integration (z. B. Ausstrahlung göttlicher Liebe, Weisheit und schließlich supramentaler Wahrheit an der Krone und darüber hinaus).

Ein Mandala der Konvergenz – Seele im Zentrum, Transformation in Ringen

Nachdem wir die vier Elemente skizziert haben, können wir uns nun die integriertes Mandala sie bilden:

  • Bei der Zentrum, wie das Bindu eines Yantra, sitzt der Psychisches Wesen, symbolisiert durch Felicia, der Archetyp des Seelenführers. Dies ist der göttliche Funke im Individuum, der immanentes GöttlichesEs ist umgeben von einem Lotus mit zwölf Blütenblättern – die 12 Eigenschaften der Mutter – die die innewohnenden Kräfte der Seele darstellen, die im Charakter eines Menschen erblühen.
  • Die erster konzentrischer Ring um das Zentrum stellt den Prozess dar, Psychisierung: Die Seele tritt hervor, um das oberflächliche Wesen zu erleuchten. Hier werden die Eigenschaften der Mutter aktiv in Gedanken, Gefühlen und Handlungen kultiviert. Jede Eigenschaft findet Anwendung in verschiedenen Zentren: z. B. Aufrichtigkeit richtet alle Teile des Wesens auf die Wahrheit der Seele aus (eine allgemeine Grundlage), Frieden bringt Ruhe in das niedere Vital (macht das Vital gehorsam), Mut stärkt Geist und Willen gegen Tamas und Angst, Aspiration steigt vom Herzen zum Göttlichen auf usw. Dieser Ring entspricht der Auseinandersetzung mit Meta Pet Schatten und Gaben auf persönlicher EbeneDer Suchende, geleitet von Felicia (dem inneren psychischen Einfluss), nutzt die Archetypen als Spiegel, um egoistische Reaktionen zu erkennen und sie schrittweise in das Licht der Seele zu bringen. Hier „bekämpft“ man die eigene Falschheit und Dunkelheit – nicht durch Ablehnung, sondern durch anerkennen, anbieten und transformieren es. Zeichnen Sie zum Beispiel die „Vom Konflikt zum Frieden“ Archetyp, könnte man sich eines inneren Konflikts bewusst werden, der Störungen verursacht; durch Selbstbeobachtung und die Aufrichtigkeit der Seele findet man die einem Kind in Not des Konflikts (vielleicht zeigt es, wo Wachstum nötig ist) und bewegt sich in Richtung Frieden als Seelenqualität. Schatten im Einklang mit Licht In diesem Stadium versteckt sich die Person nicht länger vor ihren Fehlern, sondern begreift sie als Gelegenheiten zur Seelenarbeit.
  • Die zweiter Ring entspricht Spiritualisierung: der Abstieg von universelles spirituelles Bewusstsein. Hier öffnen sich die Chakren über dem Herzen (Hals, Drittes Auge, Krone) vollständiger und der Suchende beginnt, die Einheit mit anderen und dem Kosmos zu erfahren. Die Eigenschaften der Mutter nehmen eine stärkere expansiver Sinn - z.B Güte wird zu einem unpersönlichen Wohlwollen gegenüber allen; Gleichheit wird zu wahrem Gleichmut in allen Situationen; Dankbarkeit wird zu einem ständigen Zustand der Dankbarkeit gegenüber dem Göttlichen; Empfänglichkeit wächst in eine weite Offenheit für die Shakti. Auf dieser Ebene Meta Pets-Archetypen können auf kollektivere oder symbolischere Weise erlebt werdenDer Suchende könnte feststellen, dass persönliche Schatten, die er zuvor verfolgt hat, kollektive Wurzeln haben (zum Beispiel ein Archetyp von Intoleranz vs. Vergebung könnte Muster offenbaren, die von der Gesellschaft oder Familie geerbt wurden, nicht nur von einem selbst geschaffen). Die Arbeit mit den Archetypen heilt jetzt nicht nur persönliche Wunden, sondern verbindet den Suchenden auch mit archetypischen Energien, die die Menschheit teilt. Die Voucher Aspekte sind ausgeprägter als Fähigkeiten oder Kräfte, anderen zu helfen, und die Spezies als Tugenden in Aktion erstrahlen. Hier ist auch die Führung höherer Wesen oder innere archetypische Figuren (Götter, Göttinnen, Avatare) könnten die Meta Pets erweitern – eine Brücke zur Integral Yoga Idee von Hilfe von universellen KräftenIm Mandala könnte man sich diesen Ring als 64 archetypische Figuren, die um den Kreis herum angeordnet sind, jeder strahlt eine bestimmte Farbe/Energie aus, gruppiert vielleicht nach Chakra (acht Archetypen pro Chakra, für die acht Ebenen vom Erdstern bis zur Krone). Das Bewusstsein des Suchenden kann Bewegen Sie sich um das Mandala, wobei der Fokus auf der archetypischen Lektion liegt, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erforderlich ist, und dabei immer auf die Seele zentriert bleibt.
  • Die äußerster Ring representiert Supramentalisierung – die ultimative Ehe von Geist und Materie. Hier verschwinden die Unterschiede zwischen oben und unten in einem integralen Licht. Das Erdsternchakra und das Kronenchakra sind in einem Kreislauf der goldenen Kraft. In Sri Aurobindos prophetischen Worten: „Der Geist wird durch den Blick der Materie blicken und die Materie wird das Gesicht des Geistes offenbaren. … Dieses irdische Leben wird zum göttlichen Leben werden.“. Diese Zeile aus Savitri fängt die Essenz der supramentalen Transformation ein: das höchste Bewusstsein, das sich ausdrückt durch das Physischeund das Material ist verklärt sichtbar Geist zu verkörpern. In unserem Mandala-Modell wäre diese Stufe die vollständige Verwirklichung der Eigenschaften der Mutter in ihrer göttlichen Reinheit (jede Eigenschaft ist nun eine Shakti ausstrahlend von der Natur des Individuums), die Transzendenz des Bedürfnisses nach archetypischer Führung (die Essenz jedes Archetyps integriert, jeder Schatten aufgelöst) und die perfekte Ausrichtung aller Chakren in einer Lichtsäule. Die zentrale Seele (Felicia) und der supramentale Sonne Eins werden – die Seele ist vollständig mit dem göttlichen Wahrheitsbewusstsein verschmolzen.

Es ist erwähnenswert, dass die Reise durch diese Ringe in der Praxis nicht streng sequentiell oder linear verläuft. Es ist oft ein Spirale: Man kann schon früh spirituelle Bewusstseinsblitze erleben (Erfahrungen des zweiten Rings), die dann durch Psychisierung in den Alltag integriert werden müssen (Arbeit des ersten Rings); oder man kann in Momenten tiefer Meditation oder Gnade kurz die supramentale Wahrheit berühren, die dann wieder verschwindet und den Auftrag zur weiteren Reinigung hinterlässt. Das Mandala ist ein lebendiger, dynamischer Prozess, kein statisches Diagramm. Dennoch bietet es eine ganzheitliche Vision: Alle Teile unseres Seins – von den Tiefen unseres Unterbewusstseins (Erde) bis zum höchsten Überbewusstsein (Geist) – sind beteiligt und haben ihre Ort im großen Werk der Transformation.

Harmonisierung von Schatten und Licht, Materie und Geist – Die mystische Synthese

Im Mittelpunkt dieses integrierten Modells steht ein mystische Synthese Zentral für Integral Yoga: die Versöhnung von Dualitäten – insbesondere Licht und Schatten, Materie und GeistSri Aurobindo und die Mutter lehrten, dass Das ganze Leben ist Yoga, was bedeutet, dass das Göttliche in den Tiefen des Materiellen und Unterbewusstseins verborgen ist, ebenso wie es in den Höhen des Geistes offensichtlich ist. Der Prozess des Integralen Yoga besteht darin, entdecke das Göttliche überall. Somit, Schattenarbeit (das Annehmen unserer unbewussten oder „dunklen“ Teile) steht nicht im Widerspruch zum spirituellen Leben, sondern ist ein notwendiger Aspekt davon. „Die psychische Transformation … bringt die Seele als lenkende Kraft hervor“ so dass auch die unterbewussten Instinkte und dunklen Teile unserer Natur erleuchtet werden können. Im Meta Pet-Framework entspricht dies der Wende jedes Shadow in ein Voucherund schließlich die Aufdeckung der Essence – was wir interpretieren können als göttliches Element das verborgen war. Zum Beispiel könnte hinter dem Schatten des Zorns die Kraft der Seele liegen für Mut oder Schutz; hinter dem Schatten der Depression könnte ein tiefes Seelenstreben liegen nach göttliche Liebe (die Traurigkeit der Trennung verwandelt sich in die Glückseligkeit der Vereinigung). Indem der Suchende diese Schatten anerkennt und anbietet, verwandelt er Gift in Nektar – eine wahre Alchemie des Bewusstseins.

Gleichzeitig geht es beim Integralen Yoga darum, das höchste Licht bis in die tiefsten Tiefendem „Vermischten Geschmack“. Seine Chakra-Leiter bietet eine Route für diesen Abstieg. Wir verbinden Himmel und Erde in unserem Körperdem „Vermischten Geschmack“. Seine Erdstern-Chakra symbolisiert, dass unsere Evolution in der Erde verwurzelt ist – wir lehnen unser irdisches Leben oder unsere physische Natur nicht ab, sondern erfüllen sie mit Geist. Ebenso ist das supramentale Ziel nicht die Flucht in ein himmlisches Reich, sondern eine Transformation der irdischen Existenz: „ein göttliches Leben in einem göttlichen Körper“ hier auf der Erde gelebt. Die zwölf Qualitäten der Mutter haben oft eine sehr irdisch Geschmack (es sind praktische Tugenden wie Mut, Ausdauer, Dankbarkeit – dazu bestimmt, im Alltag gelebt zu werden), doch sie führen zu spirituelle Vollkommenheit. Dies zeigt dies an Materie und Geist müssen sich umarmen: Die materiellsten Teile des Lebens (Arbeit, Beziehungen, sogar unsere Biologie) müssen durch Qualitäten der Seele bereichert werden, und umgekehrt müssen unsere erhabensten spirituellen Erkenntnisse verkörpern in unserer physischen und sozialen Realität.

Deshalb wird das Mandala dargestellt mit konzentrische Ringe – es geht nicht darum, das Äußere nur für das Innere zu verlassen, sondern darum die innere Wahrheit nach außen ausstrahlen bis das äußerste Feld (physisches Leben) eins ist mit dem inneren Geist. Wir bewegen uns nach innen die Seele entdeckenund dann bewegen wir uns nach außen die Seele manifestierenDabei berücksichtigen wir sowohl die aufsteigender Ruf und die herabsteigende GnadeDer aufsteigende Impuls ist unser Aspiration, unsere Bereitschaft, dem Schatten entgegenzutreten und zum Licht zu streben (eingefangen in der Aufwärtsbewegung durch die Chakren und der Schatten→Geschenk→Essenz-Evolution). Der absteigende Impuls ist der Göttliche Gnade, das Licht und die Kraft, die herabsteigen, um uns zu verwandeln (eingefangen in den Prozessen der Spiritualisierung und Supramentalisierung und im Abstieg des Bewusstseins von der Krone zur Wurzel).

Mit den Worten von Savitris Prophezeiung: „Der Geist wird durch den Blick der Materie blicken und die Materie wird das Gesicht des Geistes offenbaren … Dann werden Mensch und Übermensch eins sein und die ganze Erde wird zu einem einzigen Leben.“Dies verkörpert wunderbar das Ziel des Integralen Yoga und unseres Mandala-Modells: den Einen Geist in allen Formen zu sehen (auch in unseren Schattenformen) und hervorzubringen eine göttliches Leben in der materiellen Welt, die das Menschliche und das Übermenschliche vereint. Jeder Suchende, der sich mit seinem Meta-Haustiere (ihre inneren archetypischen Tiere), die die Seelenqualitäten der Mutter kultivieren und ihre Chakren dem Licht öffnen, nehmen an diesem großen evolutionären Yoga teil. Sie harmonisieren ihre persönlichen Schatten mit ihrem inneren Licht und helfen in derselben Bewegung, die Erde mit dem Himmel zu verbinden.

Fazit: Unser integriertes Mandala – mit Felicia, der Seele im Zentrum, umgeben von Blütenblättern der Tugend, umgeben von den tanzenden Tierarchetypen im Feld der Chakra-Energien, alles umhüllt vom herabsteigenden Licht des Geistes – ist sowohl ein Rahmen als auch ein lebendiges Symbol. Es erinnert uns daran, dass spirituelles Wachstum mandalisch: Jeder Aspekt unseres Seins hat einen Platz und eine Bedeutung im Ganzen. Indem der Suchende dieser integralen Karte folgt, begibt er sich auf eine mystische Reise Das ist ebenso umfassend wie tiefgreifend. Es ist eine Reise, auf der Psychologie (Schattenarbeit, Archetypen), Ethik (Qualitäten, Tugenden) und Spiritualität (Yoga, Chakren, göttliche Abstammung) zu einem Kontinuum des Wachstums werden. Das Endziel ist die Blüte des Göttliche Seele im menschlichen Leben, indem sie die Vision der Mutter von den sich im Leben manifestierenden Seelenkräften und Sri Aurobindos Vision vom göttlichen Leben auf Erden erfüllt. In der Praxis bietet diese Konvergenz der Systeme einen reichen Werkzeugkasten: Man meditiert über Chakren, reflektiert mit Archetypenkarten, ruft die Eigenschaften der Mutter im Alltag an und gibt sich der dreifachen Transformation hin, die vom Göttlichen im Inneren geleitet wird. So entfaltet sich das Mandala der Integralen Evolution – ein heiliges Spiel von Schatten und Licht wo letztlich alles, was dunkel war, wird strahlend göttlich und Materie und Geist Vereint euch in der bewussten Umarmung der Göttlichen Mutter.

Part II: Das Mandala leben – Eine Reise der Chakra-Archetypen und Seelenqualitäten

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